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Social Media kurz erklärt

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Social Media

Social Media: fester Bestandteil unserer digitalen Welt und ein Begriff, von dem vermutlich jeder schon einmal gehört hat. Aber nicht jeder weiß, was genau sich dahinter verbirgt. Werfen wir dazu einen Blick auf die Wortherkunft:

Social: steht für Vernetzung und Interaktion durch den Austausch von Informationen mit Anderen.

Media: meint die onlinebasierten Kanäle, über die die Interaktion stattfindet.

Die Interaktion steht dabei im Vordergrund und Nutzerinnen und Nutzer („User“) werden selbst zum Produzenten von Inhalten.  Genau dadurch grenzen sich Social Media von den klassischen Massenmedien wie Zeitung, Fernsehen oder Radio ab.


Soziale Netzwerke im Überblick

Neben Bewertungsplattformen, Wikis, Blogs oder Foren sind vor allem die sozialen Netzwerke gemeint, wenn von Social Media die Rede ist. Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat – die Liste ist lang. Wir stellen Ihnen die gängigsten Netzwerke vor:

Facebook

  • Mit rund 2,7 Milliarden Nutzer/innen das weltweit größte Netzwerk
  • Jede/r Nutzer/in kann eigene Text-, Bild- und Videobeiträge posten und Beiträge anderer teilen, liken oder kommentieren
  • Privatpersonen können als „Freunde“ hinzufügt werdenUnternehmen/ Personen des öffentlichen Lebens können „abonniert“ werden und/ oder Nutzer/innen werden mit Klick auf „Gefällt mir“ offiziell zum Fan.

Instagram

  • Foto- und Video-Sharing-Plattform
  • Jede/r Nutzer/in kann eigene Bild- und Videobeiträge mit einem Beschreibungstext posten und Beiträge anderer teilen, liken oder kommentieren
  • Posts sind als dauerhafter Beitrag möglich oder als sogenannte Instagram-Story, die nach 24 Stunden gelöscht wird
  • Privatpersonen sowie Unternehmen/ Personen des öffentlichen Lebens können „abonniert“ werden

Snapchat

  • Instant-Messaging-Dienst für eine sehr junge Zielgruppe (80 % der Nutzer sind zwischen 14 und 19)
  • Jede/r Nutzer/in kann Bilder und Videos („Snaps“) senden und empfangen
  • Verschickte Snaps löschen sich nach einer festgelegten Sekundenanzahl in der sogenannten Snapchat-Story nach 24 StundenBekannt ist Snapchat vor allem für seine Filter, die über Fotos gelegt werden können (z.B. die recht bekannten „Hasenohren“)
  • Privatpersonen können als „Freunde“ hinzufügt werden
  • Unternehmen/ Personen des öffentlichen Lebens können „abonniert“ werden

TikTok

  • Videoplattform für die junge Zielgruppe (69 % der Nutzer sind unter 25)
  • Jede/r Nutzer/in kann selbstgedrehte Videos erstellen und mit Musik hinterlegen und Videos anderer Nutzer/innen teilen, liken oder kommentieren
  • Bekannt ist TikTok vor allem für Tanz- und Lipsync-Videos („Lipsync“ ist auch bekannt unter der Bezeichnung „Playback“ singen bzw. sprechen)
  • Privatpersonen sowie Unternehmen/ Personen des öffentlichen Lebens kann man „folgen“

Twitter

  • Kurznachrichtendienst mit Fokus auf Textnachrichten (Bilder optional)
  • Jede/r Nutzer/in kann "Tweets" mit maximal 280 Zeichen verfassen und Tweets anderer teilen, liken oder kommentieren
  • Privatpersonen wie Unternehmen/ Personen des öffentlichen Lebens kann man "folgen"
  • Eignet sich vor allem für die B2B-Kommunikation


Wer sich auf einer dieser Plattformen anmelden möchte, benötigt lediglich eine E-Mail-Adresse. Mit wenigen Klicks können Sie Ihr eigenes Profil erstellen und sich mit anderen Mitgliedern vernetzen.


Ihre Vorteile

Soziale Netzwerke sind nicht nur für Privatperson interessant: Für Unternehmen bergen soziale Medien ein großes Potenzial und haben sich längst als wichtiges Marketinginstrument etabliert.

Auch Ihre Apotheke kann mit Hilfe von Social Media:

  • Ihre Bekanntheit steigern
  • Ihr Image verbessen
  • Ihre Reichweite erhöhen
  • Vertrauen aufbauen
  • Kund/innen binden
  • Kund/innen gewinnen
  • Erfolge messen


Das klingt spannend für Sie? Wir begleiten Sie Schritt für Schritt beim Aufbau Ihrer Unternehmensseite bei Facebook oder Instagram.